Nachfolger | Christian Neusser

Brandschutz für Ihre Unternehmensnachfolge
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Perspektive des Nachfolgers

Wie können Sie sich als potenzieller Nachfolger optimal auf die Unternehmensnachfolge vorbereiten? Wie sieht die Übergangszeit aus, also dass Nebeneinander von Nachfolger und Übergeber, Junior und Senior?

Für die Vorbereitungen auf die Unternehmensnachfolge gibt es kein brandsicheres Patentrezept. Die Ziele der Nachfolge müssen zunächst definiert werden. Dadurch bestimmen die Verantwortlichen welche Umgestaltungen auf die gesamten Vitalfunktionen des Unternehmens, samt Mitarbeitern und Interessengruppen, durchzuführen sind.

Hier muss der Nachfolger sich einfügen und entfalten können. Handelt es sich um eine familieninterne Nachfolge? Dann ist die Frage zu beantworten, ob es sinnvoll ist, den „Nachwuchs“ in einem externen Unternehmen Erfahrung und Selbstbewusstsein sammeln zu lassen. Oder soll er so früh und eng wie möglich neben dem Senior in das Familienunternehmen eingearbeitet werden? Mit Sicherheit gibt es hier viele Vor- und Nachteile für beide Optionen. Jedoch gibt es in den meisten Fällen eine Übergangsphase, in der Übergeber und Nachfolger miteinander die Unternehmensnachfolge vorbereiten.

Eine weitere entscheidende Frage ist, ob die Unternehmenskultur und Organisation beibehalten werden soll oder der Veränderung bedarf. Dies beeinflusst maßgeblich die Entscheidungen und Vorbereitungen des Nachfolgers. Ob externer oder interner Nachfolger – ein sehr forderndes sowie vielfältiges Aufgabenfeld ist für eine branderprobte Vorbereitung unerlässlich. Der Nachfolger sollte sich zudem im Klaren sein, welche Erwartungshaltungen von allen Interessengruppen, inklusive Familienmitglieder, an ihn gestellt sind.

Die Qualitäten eines geeigneten Nachfolgers

Das Anforderungsprofil des Nachfolgers sollte durch die Erwartungen und Ziele bis ins Detail definiert sein. So lassen sich potenzielle Nachfolger systematisch abgleichen. Zwar wird der Übergeber auch ein Stück weit auf seine Menschenkenntnis und sein Bauchgefühl hören, dennoch ist ein systematisches Vorgehen anhand eines ausführliches Anforderungsprofil unerlässlich.

Führungskompetenzen im Überblick

  1. Fachkompetenz (nicht gleichzusetzen mit Führungskompetenz)
  2. Prozesskompetenz und Methodenkompetenz – Führungstechniken, zielgerichtete Aufgabenbewältigung und -management
  3. Soziale Kompetenz – Mitarbeiterführung, Kommunikation, Motivation
  4. Integrative Kompetenz – Gestaltung der Zusammenarbeit, Arbeitsklima und -strukturen schaffen, Vernetzung der Abteilungen
  5. Eigenkompetenz – Disziplin, Zeitmanagement, persönliche Arbeitsorganisation

Neben diesen Qualitäten spielt die Persönlichkeit eine herausragende Rolle für eine brandgeschützte Übergabe. Hierfür werden Persönlichkeits- und Motivationstests verwendet. Dabei werden die 5 großen entscheidenden Kriterien überprüft: Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit, Extraversion, emotionale Stärke und Offenheit für Neues.

Für eine garantiert brandgeschützte Nachfolge

Sind Sie der Nachfolger einer zukünftigen Unternehmensübergabe und wollen ganz sicher gehen, dass Ihnen nichts anbrennt? Dann stehe ich Ihnen mit meinem Brandschutzkoffer zur Seite.

Durch meine jahrelange Erfahrung als „Feuerwehrmann“ der Unternehmensnachfolgen begleite ich Sie brandgeschützt durch die aufkommenden Funken, Brandherde und Feuerbrünste des Nachfolgeprozesses.

Mit mir an Ihrer Seite bleiben alle Vitalfunktionen des Unternehmens erhalten!